1. Verschaffe dir den Überblick
Plane deine Aufgaben proaktiv, indem du täglich eine Bestandsaufnahme machst und Prioritäten setzt.
2. Richte dir eine fixe Struktur ein
Plane die Woche mit ihren Terminen und mache dir danach eine Tagesstruktur.
3. Kernaufgaben vs. Projektaufgaben
Wenn du neben deinen regulären Aufgaben noch ein Projekt betreust, ist es wichtig, dass du beides immer getrennt betrachten und für sich planen kannst.
4. Kennst du deine Zeitfresser?
Mache dir eine Liste deiner Zeitfresser und notiere, wer dir die Zeit klaut.
5. Selbstbestimmung vs. Fremdbestimmung
Achte darauf, dass du deine Arbeitsweise proaktiv gestalten kannst. Je sicherer du vorgehst, umso weniger können andere bei dir abladen.
6. Prokrastinierst du?
Was hält dich davon ab, Aufgaben zu erledigen? Wenn du deine Verhinderer kennst, kannst du sie leichter ausschalten.
7. Lass dich nicht ablenken
Fokussiere dich auf eine Aufgabe und sorge dafür, dass du zumindest etappenweise ungestört arbeiten kannst.
8. Hast du den Kopf frei?
Einen klaren Kopf bekommst du am leichtesten durch Pausen, auch wenn sie nur kurz sind. Zieh dich zurück und schalte mental ab.
9. Wie setzt du Prioritäten?
Im Laufe eines Arbeitstages müssen wir die Prioritäten immer wieder neu setzen. Vor allem, wenn der Tag chaotisch abläuft ist es wichtig die wichtigsten Dinge im Blick zu behalten. |